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Fernsehbeiträge

Fernsehbericht zur Premiere von Trau dich! in Magdeburg (MDF.1 Fernsehen - 01.10.2020)

Der Filmbeitrag zeigt Interviews und Theaterszenen aus dem Stück "Trau Dich!"

Lizenzgeber: Telepool

Fernsehbericht "»Trau dich!« macht Station in Leipzig. Initiative zur Prävention von Kindesmissbrauch auch in Sachsen'' (info tv leipzig)

Vertikaler Kameraschwenk über  Plakat zur Kampagne „Trau dich!“. Aus dem Off spricht ein Sprecher:

„Trau dich – Initiative macht Station in Leipzig: Das Bundesfamilienministerium startete bereits 2012 gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit die Kampagne Trau dich zur Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch.“

Schnitt: In einem mittelgroßen Saal sitzen in einem großen Kreis Frauen und Männer gemeinsam und diskutieren miteinander. Mehrere kleine Tische stehen zwischen den Leuten, darauf deren Namensschilder und je zwei Flaschen Wasser mit Glas. Die Leute halten Notizen in den Händen, die sie manchmal prüfend begutachten. Mehrere Schritte zeigen eine lebhafte aber sachliche Diskussion der Gruppe miteinander.

„Sachsen ist nach Schleswig-Holstein das zweite Bundesland das mit der Initiative kooperiert. Mit einem Theaterstück der Kompanie Kopfstand sollten Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren in ganz Sachsen an das Thema herangeführt werden.“

Schnitt: Auf einer Theaterbühne mit schwarzem nüchternden Hintergrund agieren zwei Schauspieler und zwei Schauspielerinnen miteinander. Ein Schauspieler sitzt auf dem Boden und spielt dabei Akkordeon – man hört trotz Sprecher eine Melodie. Die anderen drei Schauspieler streiten sich lachend um ein großes weißes Laken.

Schnitt auf Frau Anfang 50 mit braunen kurzen Haaren, Seitenscheitel, und Brille mit silbernen Metallrahmen und Goldkette steht vor einem Display von „Trau dich“. Sie trägt ein weites schwarzes T-Shirt mit weißem Muster. Sie spricht an der Kamera vorbei mit einem Journalisten, der nicht im Bild ist und ihr ein Mikro – unten im Bild zu sehen – zum Reinsprechen hinhält. Die Frau erzählt:

„Kinder müssen wissen, dass sie Rechte haben.“

Jetzt wird eine Bauchbinde eingeblendet und wieder ausgeblendet, die ihren Namen und ihre Funktion verrät: Dr. Ingrid Möller, stellv. Leiterin des Gesundheitsamtes. Die Frau erklärt weiter:

„Dass sie auch Grenzen setzen können: Bis hierhin und nicht weiter! Und das soll dieses Stück rüberbringen. Es ist ein interaktives Stück. Das heißt: Es findet nicht irgendeine Aktion auf der Bühne statt, sondern die Kinder werden miteinbezogen.“

Schnitt zurück zu Aufnahmen vom Theaterstück. Eine Schauspielerin steht im Publikum bei den Kindern und stellt mit Mikrofon in der Hand Fragen an die Kinder. Es ist für ein Theaterstück im Saal sehr dunkel. Ein Mädchen hebt am rechten Rand die linke Hand, um sich zu melden. Der Sprecher spricht kommentierend weiter:

„Die Schulklassen im Publikum wurden zum Beispiel nach Lösungen für knifflige Situationen zum Thema Selbstbestimmtheit gefragt. So wurde vorgeschlagen, einen Brief an eine liebenswerte, aber nervige Oma zu schreiben, die ihre Enkel immer mit einem kindischen Spitznamen rief und ihn ständig abküsste.“

Auf der Bühne wird die Szene interaktiv nachgespielt. Ein Schauspieler in grüner Hose und roter Strickjacke steht vorne und wird von der anderen Schauspielerin, welche die Oma spielt, nervig abgeküsst. Etwas im Dunklen der Bühne, am Rand stehen ein Mann und eine andere Schauspielerin, die zuvor im Publikum Fragen gestellt hat und beobachten die Szene.

Dann werden mit Schnitten weitere Teile des Stücks gezeigt, in denen musiziert wird oder auch mal Missbrauch von einem auf den anderen Schauspieler dargestellt wird.

„Ziel des Stücks ist es, das Selbstbewusstsein der Jungen und Mädchen zu stärken und sie außerdem zu informieren, wo sie im Falle eines Übergriffs Hilfe finden. Darüber hinaus organisierte die Initiative Veranstaltungen für Eltern und Fortbildungen für Schulkräfte.“

Schnitt auf weitere Interviewsituation: Eine Frau, etwas über dreißig Jahre alt, mit halblangem brauen Haar in schwarzem Top spricht zum nicht sichtbaren Journalisten. Das Mikrofon ist diesmal unten links zu sehen und auf ihren Mund gerichtet. Die Frau erklärt:

„Weiterhin stellt die Initiative Broschüren und Materialien für Kinder, Eltern und Lehrkräfte bereit.“

Jetzt wird eine Bauchbinde eingeblendet und wieder ausgeblendet, die ihren Namen und ihre Funktion verrät: Bettina Brünner, i. A. Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. Die Frau erklärt weiter:

„Für die Kinder gibt es Broschüren, wo es einerseits um Kinderrechte geht. Ich hab das Recht mir als Kind auch Hilfe zu holen. Es gibt spezielle Broschüren für Mädchen und Jungen, die auch interaktive Elemente haben – also wo die Kinder auch was ausfüllen können und sich mit der Thematik beschäftigen können.“

Schnitt auf roten Tisch, auf dem verschiedene gedruckte Materialien zum Mitnehmen ausgelegt wurden. Der Sprecher spricht wieder weiter:

„Alle Infomaterialien zur Prävention zum Kindesmissbrauch stehen kostenlos auf der Internetseite des Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit zur Verfügung.“

Wieder Schnitt auf Diskussionsrunde vom Anfang des Videos. Ein Mann trinkt aufmerksam zuhörend aus einem Glas Wasser. Die Kamera schwenkt vertikal nach oben und zoomt auf das Logo „Trau dich!“, das auf einem Display hinter der Diskussionsrunde an der Wand hängt.